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Öko-Mobilitätshotel: Curt di Clement verbindet Erholung mit Umweltschutz

Mit dem Vier-Sterne-Hotel Curt di Clement in Tirano, nur wenige Kilometer vor der Schweizer Grenze in der Lombardei gelegen, hat die Hoteliersfamilie Merizzi-Clement in Zusammenarbeit mit der Lungolivigno Hotel & Fashion Group aus Livigno ihren Traum von nachhaltiger Gastfreundschaft verwirklicht. Drinnen: Wohlfühlatmosphäre im restaurierten, um 1500 mitten im von antiken Wehrmauern umgebenen Tirano erbauten Familienstammsitz. Draußen: die unvergleichliche Natur der Rätischen Alpen. Damit diese für die kommenden Generationen erhalten bleibt, setzt das Curt di Clement konsequent auf Öko-Tourismus: von plastikfrei über Null-Kilometerprodukte bis zum Baumpflanzversprechen. 

Curt di Clement © Sam Confortola 2

Pro Gast ein Baum

Das Valtellina ist schön und muss kommenden Generationen erhalten bleiben, davon sind die Betreiber des Curt di Clement überzeugt. Darum hat sich das Öko-Mobilitätshotel mit 20 Grundsätzen, den #ecopillole, der Nachhaltigkeit verpflichtet. Darunter der Erhalt der ausgeklügelten antiken Bautechnik, die durch natürliche Durchlüftung Klimaanlagen im Hotel weitgehend überflüssig macht, und die Nutzung erneuerbarer Energien. Das Wasser wird per Fernwärme durch ein Bioheizwerk in Tirano (die erste „grüne“ Stadt im Valtellina) beheizt, die Energie stammt aus Wasserkraft. Eine hoteleigene E-Autoladestation ist ebenso selbstverständlich wie das Bekenntnis zu plastikfrei, zur Mülltrennung oder die Verwendung umweltfreundlicher Wasch- und Putzmittel. Außerdem unterstützen die Inhaber lokale Aufforstungsprojekte, die für jeden Gast einen neuen Baum in der Region pflanzen.  

Das Valtellina schmecken

Die Null-Kilometer-Philosophie und der Glaube an die Leidenschaft und das Können der örtlichen Erzeuger bestimmen die Auswahl der Zutaten für das abwechslungsreiche Frühstück im Curt di Clement. Nachhaltiger Tourismus schmeckt, ist ein Garant für Frische und schont die Umwelt dank kurzer Lieferketten. Von der Apfelplantage bis zur Almkäserei: Hier im Herzen des Valtellina, in der Lombardei nahe der Schweizer Grenze gelegen, werden die lokalen Spezialitäten direkt vor der Haustür erzeugt. Das kulinarische Aushängeschild des Valtellina, die Bresaola, der gepökelte und luftgetrocknete Rinderschinken, gehört da ebenso dazu, wie der nach Alpenkräutern schmeckende Käse. Die für die Gegend typischen Roggen- oder Buchweizenbrote harmonieren mit Bresaola und Käse ebenso wie mit Salami oder Honig aus der Region. Ergänzt durch die Erzeugnisse aus dem hoteleigenen Bio-Gemüsegarten. Noch mehr Kilometer-Zero geht nicht.

Nachhaltig unterwegs

Radler sind im Eco-Mobility Hotel immer willkommen. Während die Rennradfahrer sich auf den Spuren des Giro d’Italia an berühmten Bergpässen wie dem Stilfser Joch quälen, bietet der 114 Kilometer lange Sentiero Valtellina unvergessliche Eindrücke und kilometerlangen Fahrspaß. Für die E-Biker wartet im Eco Bike Room des Curt di Clement die Ladestation. Allen Radfahrern stehen dort eine Radwaschstation und abschließbare Schränke zur Verfügung. Für den Fall der Fälle liegt das Werkzeug schon bereit. Per pedes lassen sich die terrassierten Weinberge erkunden, in denen über 2.500 Kilometer Trockenmauern den steilen Hängen die Anbaufläche abtrotzen. Umweltfreundliche Erholung zwischen historischen Dörfern wie Teglio oder Chiavenna und bekannten Weinproduzenten wie Nino Negri. Nach Radfahren und Wandern wird die Fahrt im roten Panoramawagen des Bernina Express zum unvergesslichen Erlebnis. Vor allem auf der als UNESCO Welterbe klassifizierten Strecke zwischen Tirano und Thusis.

Der Umwelt zuliebe

Urlaub im Jetzt mit Verantwortung für nachfolgende Generationen: Im rund 50 Kilometer von Tirano entfernten Livigno haben sich das sportliche B&B Montivas Lodge und das Vier-Sterne-S-Hotel Lac Salin SPA & Mountain Resort ebenfalls dem gehobenen Umweltschutz für Aktivurlauber verschrieben. Beide Hotels gehören wie das Curt di Clement zu Lungolivigno Group. „Wir wollen nicht verschwenden, sondern wiederverwenden“ erklärt der Direktor der Montivas Lodge, Daniel Giacomelli, warum beispielsweise die Marmelade in essbaren Schälchen serviert wird. Auch er ist ein Verfechter der Null-Kilometer-Philosophie und serviert gerne Wurstspezialitäten vom Bauernhof seines Bruders Paolo. Im Lac Salin werden die regionalen Produkte nicht nur in der Küche verwendet. In einer Kombination aus überliefertem Kräuterwissen und modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind sie im Spa-Bereich längst ein unverzichtbarer Teil der Wohlfühlatmosphäre.

Mehr Informationen unter www.curtdiclement.com / www.montivas.com / www.lacsalin.com

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