Nach einem massiven Wintereinbruch im US-Bundesstaat Kalifornien mit mehr als einem Meter Neuschnee feiern die ersten Ikon Pass Ski-Destinationen den Auftakt der Skisaison. Im Skigebiet Palisades Tahoe gingen die Lifte erstmalig Ende Oktober in Betrieb – einen Monat früher als geplant, gefolgt von Mammoth Mountain ebenfalls Ende Oktober, das zwei Wochen früher die Pforten für Skifahrer und Snowboarder geöffnet hat.
Mit der neuen Einreiserlaubnis, die seit 8. November für vollständig geimpfte ausländische Touristen gilt, können sich Ikon Pass-Besitzer und passionierte Wintersportfans nun auf erlebnisreiche Abfahrten in den USA freuen. Der Ikon Pass ab einem Preis von 879 US-Dollar ermöglicht Zugang zu insgesamt 47 exklusiven und einzigartigen Ski-Destinationen in neun Ländern auf fünf Kontinenten.
Der Auftakt in Palisades Tahoe zählt zu den frühesten Eröffnungen der Geschichte: Es ist erst das dritte Mal seit 72 Jahren, dass das Skigebiet bereits im Oktober geöffnet hat – zuletzt im Jahr 2004. Palisades Tahoe wird freitags bis sonntags mit fortschreitender Pistenpräparierung in Betrieb sein, sofern das Wetter und die Bedingungen es zulassen. Der tägliche Betrieb beginnt am 24. November. Im ‚Village at Palisades Tahoe‘ steht außerdem eine Vielzahl an Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung. Im Zuge eines der schneereichsten Monate des letzten Jahrzehnts, läutet auch Mammoth Mountain die Wintersaison bereits im Oktober ein – zwei Wochen früher als geplant. Die Bedingungen zu Beginn der Saison in Mammoth gehören ebenfalls zu den besten des Landes und Wintersportler dürfen sich hier mitunter am längsten auf Abfahrten unter hervorragenden Schneebedingungen freuen.