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Geheimtipps fürs Alpbachtal

TOP Outdoor-Geheimtipps fürs Alpbachtal von einer Insiderin

von Anne von Heydebrand

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Eingebettet inmitten der imposanten Berggipfel der Kitzbüheler Alpen, dem Rofangebirge und der Brandenberger Alpen liegt das Alpbachtal in Tirol. Die Region mit ihren zehn Orten zählt zu Österreichs ursprünglichsten und bekanntesten Alpentälern und steht für einen behutsamen Umgang mit den einzigartigen Natur- und Kulturlandschaften. Inmitten dieser Idylle liegen die Hygna Chalets – idealer Ausgangspunkt für einen aktiven Natururlaub und gleichzeitig ein Wohlfühlort, um den Tag entspannt in einem der elf zurückhaltend luxuriösen Chalets ausklingen zu lassen. Die besten Geheimtipps fürs Alpbachtal hat dabei Sarah Moser für die Gäste in ihrer Heimatregion parat: Egal ob romantischer Spaziergang, abenteuerlicher Familienausflug oder beeindruckende Wanderung auf die umliegenden Berggipfel. Im Folgenden gibt die Junggastgeberin Einblick in ihre ganz persönlichen Lieblingsorte.

Outdoor-Geheimtipps fürs Alpbachtal von einer echten Insiderin

Dass Ausflug in den Alpen nicht immer rauf auf den Berg heißen muss, beweist der malerische Schlosspark Matzen, nicht weit von den Hygna Chalets entfernt gelegen. Der Park zählt zu den bedeutendsten gartenarchitektonischen Denkmalen Österreichs und lässt sich bei einem idyllischen Spaziergang in Ruhe entdecken. Zwei künstlich angelegte Teiche, der Löwenteich und der Karpfenteich mit dem sogenannten Nympheum, ein antiker Springbrunnen, und rund 40 verschiedene Baumarten von denen sich einige bis in die Entstehungszeit im 16. Jahrhundert zurück datieren lassen umfasst die Parkanlage rund um das Schloss Matzen. Nach einer ausgiebigen Erkundungstour kehrt man am besten im Café-Restaurant „Gut Matzen“ ein.

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Den zwischen den Bäumen versteckten Berglsteiner See erreicht man über den „Leichter Lernen Wanderweg“
©Alpbachtal Tourismus_Sedlak Matthias

Wer es ursprünglicher mag, der macht sich auf zum Berglsteiner See: Das zwischen den Bäumen versteckte Naturjuwel erreicht man nach einem rund 30-minütigen Waldspaziergang entlang des „Leichter Lernen Wanderwegs“. Dessen zwölf Übungstafeln mit speziellen Aufgaben für Groß und Klein tragen zur Verbesserung der Lern- und Konzentrationsfähigkeit bei und sorgen für unterhaltsame Zwischenstopps. Am Ende des Weges schimmert dann der märchenhafte See langsam zwischen den Blättern der Bäume hindurch. Mit etwas Fantasie sehen Ausflügler zudem in den zwei steinernen Felsen, die aus dem die stillen Wasser ragen, das versteinerte Antlitz eines sagenumwobenen, tragischen Liebespaars.

Geheimtipps fürs Alpbachtal für Abenteuerlustige und Familien

Für Abenteuerlustige und Hobbygeologen empfiehlt Sarah Moser einen Familienausflug in die Kundler Klamm. Die Wildschönauer Ache bahnt sich hier ihren Weg durch die hohen Felsen und macht die Klamm zu einer der schönsten Naturschluchten Alpenlandes. Die fast vier Kilometer lange Wanderung ab dem Ortsteil Mühltal Wildschönau ist für alle Altersstufen begehbar; sogar Kinderwägen lassen sich entspannt mitnehmen.

Das umgebende Felsmassiv aus Dolomit-Gestein ist 235 Millionen Jahre alt, weshalb man am Ufer der Ache mit etwas Glück den ein oder anderen außergewöhnlichen Steinfund macht. Egal ob Wasserplantschen, Steine werfen oder einfach die Füße im Bach baumeln lassen – die Naturschlucht ist für die gesamte Familie ist ein Erholungs- und Wasserparadies. Bei müden Kinderbeinen lässt sich die Strecke durch eine Fahrt mit dem Bummelzug vom Ort bis direkt zur Klamm abkürzen.

Richtig auspowern kann man sich bei einer Wanderung auf die Gratlspitze, den 1.899 Meter hohen Hausberg von Alpbach. Die Gratlspitze kann von mehreren Seiten bestiegen werden, je nachdem wie groß die Herausforderung sein soll. Bei der eineinhalbstündigen einfacheren Wanderung ist bereits der Aufstieg über blühende Bauernwiesen und vorbei an traditionellen Bauerhöfen an den Hängen ein landschaftlicher Höhepunkt.

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Grandioser Blick auf die umliegenden Berge belohnt Wanderer auf dem 1.899 Meter hohen Gipfel der Gratlspitze
©Alpbachtal Tourismus_G. Grießenböck

Die Rundumsicht auf die umliegenden Gipfel belohnt Bergsteiger nach getaner Arbeit an ihrem Ziel und die anschließende optionale Kammüberschreitung zum Stricklberg und weiter zur Bischoferalm erweitert die Bergtour nach Belieben. Besonderer Tipp von Sarah Moser: Auf der Aussichtsbank auf dem Hochstrickl, der Anhöhe neben dem Gipfelkreuz, lassen sich Sonnenauf- und Untergang über dem Alpbachtal besonders schön erleben.

Nach einem aktiven Tag in der Natur werden Gäste der Hygna Chalets von der entspannten Atmosphäre der elf exklusiven Chalets empfangen. Mit dem Herzensprojekt möchte Junggastgeberin Sarah Moser ihren Gästen in der heutigen schnelllebigen Zeit die Möglichkeit zum Entschleunigen, Ruhe genießen, Zeit für sich und die Familie nehmen und Kraft tanken geben. Jedes Chalet verfügt dafür über eine eigene Holzsauna und Wellinno-Betten mit Massagefunktion – in vier der Chalets befinden sich zudem private Whirlpools. Frühstück wird liebevoll in einem Körbchen morgens an die Chalettür geliefert.

Eine Übernachtung kostet ab 432 Euro für zwei Personen.

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Nach einem aktiven Tag in der Natur werden Gäste der Hygna Chalets in elf exklusiven Chalets empfangen
©bureaurabensteiner

Über Hygna Chalets

Wegweisende Neueröffnung im Tiroler Alpbachtal: Mitten in den Bergen empfängt Gastgeberfamilie Moser Ruhesuchende ab Herbst 2021 in den zurückhaltend luxuriösen Hygna Chalets. Elf exklusive Chalet-Einheiten in idyllischer Alleinlage und traditioneller Bauweise stehen für eine Auszeit in vollkommener Privatsphäre – samt Sauna, knisterndem Kamin, Badewanne im Schlafzimmer und Whirlpool. Dezentes Design in natürlichen Farbtönen und Materialien wie Holz und Stein prägen das moderne Interieur der Chalets und schaffen eine authentische Wohlfühlatmosphäre inmitten der Natur. Zum Energietanken laden Fitness- und Yogaeinheiten sowie der Panorama-Infinitypool im Haupthaus ein. Im Sommer sind die Hygna Chalets idealer Ausgangspunkt zum Biken und Wandern, während im Winter das Skigebiet „Ski Juwel Alpbachtal“ erobert werden will.

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