Übernachten am Strand – das war lange Zeit verboten. Wer es trotzdem tat und dabei erwischt wurde, bekam es oft mit den Ordnungsbehörden zu tun. Doch das ist seit 2016 vorbei.
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Schlafstrandkörbe seit 2014
Entwickelt wurde das Strandmöbel im Jahr 2014 von der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein (TASH). Aus anfangs acht Schlafstrandkörben, die 2016 in sechs Orten an der Ostseeküste aufgestellt wurden, sind nach Angaben der TASH inzwischen 53 an 17 verschiedenen Orten an Ost- und Nordsee geworden.
Auch andere Küstenländer haben die Idee aufgegriffen. In Niedersachsen gibt es nach Angaben einer TASH-Sprecherin mittlerweile 24 Schlafstrandkörbe, in Mecklenburg-Vorpommern sind es zwei.